Naturbestattungen werden in den letzten Jahren in Deutschland immer beliebter. Die Gründe dafür sind vielfältig: Viele Menschen wünschen sich keine christliche Beisetzung und viele Angehörige wohnen weit weg, so dass die Grabpflege schwer zu gewährleisten ist.
Bestattungen in so genannten Trauerwäldern oder Naturbestattungswäldern sind eine beliebte Möglichkeit, den Verstorbenen naturnah beizusetzen. Voraussetzung einer Naturbestattung ist die Einäscherung des Verstorbenen. In Bayern gibt es zahlreiche Trauerwälder, die Sie für eine Naturbestattung frei wählen können. Die Trauerwälder bieten die Möglichkeit die sterblichen Überreste an einem Ort beizusetzen, an dem sich der Verstorbene auch zu Lebzeiten wohl gefühlt hat. In einem Naturfriedhof werden die sterblichen Überreste in biologisch abbaubaren Urnen beigesetzt. An den Wurzeln eines Baumes, neben einem Felsen oder auf einer freien Lichtung. Kleine Namenstafeln weisen dabei auf die Grabstellen hin. Den Grabschmuck übernimmt die Natur mit ihren vier Jahreszeiten. Angehörigen, die weit verstreut leben, ist somit die Sorge um die regelmäßige Grabpflege abgenommen. Das Bestattungshaus Kasberger bietet mit den Trauerwäldern in Spiegelau (Landkreis Freyung-Grafenau), Pentling (Oberpfalz), Eremia in Bruckberg (Niederbayern) und Bayerisch Eisenstein (Landkreis Regen) gleich vier Friedhöfe für eine würdevolle Naturbestattung, eingebettet in die imposante Landschaft Bayerns.
Die letzte Ruhe finden – friedvoll und geborgen mitten in der Natur.
Einen Überblick über die Trauerwälder in Ihrer Nähe, deren Standorte und Möglichkeiten finden Sie auf folgender Seite:
Der „Garten des Friedens“ ist ein Naturfriedhof, ein starker, kraftvoller Ort,
der die Sinne und die Seele anspricht und den Menschen dabei unterstützt sich zu finden.