Herr, Dir in die Hände
sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt.
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, wird leben,
auch wenn er gestorben ist.
(Joh. 11,25)
Deine Abschiedsstunde schlug zu früh,
doch Gott der Herr bestimmte sie.
Dich zu verlieren, war sehr schwer,
Dich nicht bei uns zu haben,
noch viel mehr.
Herr, bleibe bei uns,
denn es will Abend werden,
der Tag hat sich geneigt.
Dein bin ich im Licht des Tages
und im Dunkeln der Nacht,
bis du mich heimführst
in deinen Frieden.
Wir danken Gott,
dass du unser warst.
Der Glaube tröstet,
wo die Liebe weint.
Ein Leben voll Liebe und Güte
fand seine Vollendung.
Leg´ alles still in Gottes Hände,
die Freud´ das Leid,
den Anfang und das Ende.
Eine Rose für das Leben,
eine Blüte für das Grab,
Gott zurückgegeben,
was er uns zur Freude gab.
Ich gehe Euch voraus
in den ewigen Frieden des Herrn
und erwarte Euch
zum ewigen Wiedersehen.
Der Herr ist mein Hirte,
nichts kann mir fehlen.
Er lässt mich rasten auf grüner Au.
Er führt mich zur Ruh'
ans lebendige Wasser,
gewährt meiner Seele Erquickung.
Gottes Wille ist geschehen,
unser Trost ist Wiedersehen.
Dein gutes Herz hat aufgehört
zu schlagen und wollte doch
so gern bei uns bleiben.
Gott hilft uns, diesen Schmerz
zu tragen, den ohne Dich wird
manches anders sein.
Der Schöpfer nahm, was er mir gab,
zurück in seine Hände.
Ich beuge mich im Schmerz vor dem,
der Anfang ist und Ende.
Trennung ist unser Los,
Wiedersehen unsere Hoffnung.
Haltet mich nicht auf,
denn der Herr hat Gnade
zu meiner Reise gegeben.
Lasst mich, dass ich
zu meinem Herrn ziehe.
Das Letzte heißt nicht Tod,
sondern Auferstehung,
und am Ende steht nicht Verlust,
sondern ewige
Vollendung des Lebens.
Die Todesstunde kam zu früh,
doch Gott der Herr bestimmte sie.
Ich habe den Berg erstiegen,
der euch noch Mühe macht,
drum weinet nicht ihr Lieben,
Gott hat es recht gemacht.
Ich hab den Berg erstiegen,
der euch noch Mühe macht.
Drum weinet nicht, ihr Lieben,
Gott hat es wohl gemacht.
O Herr, gib ihm die ewige Ruhe
und das ewige Licht leuchte ihm,
Herr, lasse ihn ruhen in Frieden.
Amen.
Ich, die ihr mich lieb habt,
gedenket meiner im Gebete!
Müh und Arbeit war Dein Leben,
Ruhe hat Dir Gott gegeben.
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben.
Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod.
Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
Gottes Wille ist geschehen,
unser Trost heißt Wiedersehen.
Ich bin die Auferstehung und das Leben,
wer an mich glaubt, wird leben,
auch wenn er stirbt,
und jeder, der lebt und an mich glaubt,
wird in Ewigkeit nicht sterben.
Trauert nicht, ihr meine Lieben,
lasst ruhig mich hinübergehn.
Im Glauben ist uns Trost geblieben
und Hoffnung auf ein Wiedersehn.
Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
frommes Andenken unsere Liebe.
In Liebe wirktest du,
im Glauben starbst du,
im Frieden ruhest du!
Mein Jesus Barmherzigkeit!
Du bist nicht tot, Du bist nur fern, Du
gingst voran, den Weg zum Herrn.
All unsere Wege haben ein Ende,
ein frühes oder spätes Ziel.
Drum falt in tiefstem Schmerz die Hände
und sprich in Demut: Wie Gott will!
Was einer ist, was einer war,
beim Scheiden wird es offenbar.
Wir hören nicht,
wenn Gottes Weise summt,
wir schaudern erst, wenn sie verstummt.
Von gute Mächten wunderbar
geborgen, erwarten wir getrost,
was kommen mag,
Gott ist bei uns am Abend und
am Morgen und ganz gewiss
an jedem neuen Tag.
Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst,
ich habe dich bei deinem
Namen gerufen, du bis mein.
(Jesaja 43,2)
Das Ende heißt nicht Tod,
sondern Leben.
Wachet, denn ihr wisst weder
den Tag noch die Stunde.
(Mt. 25,13)
Bei Tag wird nicht mehr die Sonne
dein Licht sein,
und um die Nacht zu erhellen,
scheint dir nicht mehr der Mond,
sondern der Herr ist
dein ewiges Licht,
dein Gott, dein strahlender Glanz.
Die Hand, die mich im
Leben oft geführt,
hat mich zum Abschiednehmen
sanft berührt.
Sind Weg und Ziel mir auch
noch unbekannt,
ich fürchte nichts,
ich bin in Gottes Hand.
Wir brauchen den Tod nicht fürchten,
denn er ist nur ein Heimgehen zu Gott.
Das Leben gibt, das Leben nimmt,
es geht den Weg, den Gott bestimmt.
Ich werde euch vom Himmel aus lieben,
wie ich es auf Erden getan habe.
Weinet nicht an meinem Grabe
und gönnt mir meine Ruh ́.
Ihr wisst, was ich gelitten habe,
bis ich schloss die Augen zu.
Obwohl wir dir die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen
und nicht helfen können,
das war wohl unser größter Schmerz.
Viel Freude hast du uns gegeben,
viel Schmerz musstest du ertragen.
Möge der Herr in der zukünftigen
Welt dir vergelten, was du auf Erden
entbehren musstest.
Es ist zu Ende mit den Schmerzen,
du hast Frieden gefunden,
aber verlassen sind Herzen,
die dich schmerzlich vermissen.
Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Schmerzlich war ́s vor dir zu stehn,
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Nun ruhe aus in Gottes Hand,
ruh ́ in Frieden und hab Dank.
Dein langes Leiden hat ein Ende,
erlöst bist Du von Deiner Qual,
wir drücken Deine treuen Hände,
auf dieser Welt zum letzten Mal.
Sanft bist Du hingegangen
zu Gottes Herrlichkeit,
hast glücklich überwunden
die Leiden dieser Zeit.
Es war ein langer Abschied.
Auch, wenn wir damit rechnen mussten
und der Tod als Erlöser kam.
so schmerzt doch die Endgültigkeit.
Du bist erlöst von deinem Leiden,
lässt uns allen in tiefen Schmerz,
ach, wie so schwer ist doch das Scheiden.
Nun ruhe aus, du gutes Herz.
Lange Krankheit, bittere Stunden
haben nun ihr Ziel gefunden,
denn du bist von uns geschieden.
Ruhe sanft in Gottes Frieden.
Wir werden uns einst wiedersehen,
wenn wir vom Grabe auferstehen.
Weinet nicht, ihr meine Lieben,
wär so gern bei euch geblieben,
aber meine Krankheit war zu schwer,
für mich gab ́s keine Heilung mehr.
Ach, du hast jetzt überwunden
manche schwere, harte Stunden,
manchen Tag und manche Nacht
hier in Schmerzen zugebracht.
Standhaft hast du sie ertragen
deine Schmerzen, deine Plagen,
bis der Tod dein Auge bricht,
doch vergessen wir dich nicht.
Erloschen ist das Leben dein,
du wolltest gern noch bei uns sein.
Dein Wille war stark,
du wolltest die Krankheit bezwingen
und wusstest nicht, was sie verbarg.
Vergeblich war dein Ringen.
Wie schmerzlich war ́s vor dir zu stehen
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft,
und hab ́ für alles vielen Dank.
Schmerzlich ist der Abschied,
doch dich von deinem Leiden
erlöst zu wissen, gibt uns Trost.
Als die Kraft zu Ende ging
war ́s kein Sterben,
sondern Erlösung.
Du hast gesorgt, du hast geschafft,
gar oftmals über deine Kraft.
Nun ruh dich aus, du gutes Herz,
die Zeit wird lindern unsern Schmerz.
Trauert nicht um mich,
freuet euch, dass ich
den Frieden habe.
Unser Herz will dich halten,
unsere Liebe dich umfangen,
unser Verstand muss dich gehen lassen.
Denn deine Kraft war zu Ende
und deine Erlösung eine Gnade.
Du bist nicht tot, dein Bild ist stets in mir,
und jeder Herzschlag ist ein Schritt zu dir!
Was ich an Liebe und Treue hab,
das wandert hin zu deinem stillen Grab.
Aus Liebe will ich weiterleben.
Aus Liebe will ich für uns hoffen,
aus Liebe will ich auch
den Schmerz ertragen.
Menschen treten in unser Leben
und begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer,
denn sie hinterlassen ihre Spuren
in unseren Herzen.
Wer die Nacht nicht
durchschritten hat,
wird das Morgenlicht
nicht sehen.
Und meine Seele
spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
Noch ein paar Jahre wollt ich leben,
wollt gern noch bei euch sein.
Ach, es wär so schön gewesen,
doch es hat nicht sollen sein.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Alles hast du gern gegeben.
Liebe, Arbeit war dein Leben.
Du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruhe still und unvergessen.
Die Liebe endet nie.
Und immer sind irgendwo Spuren
Deines Lebens, Gedanken, Bilder,
Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns immer an Dich
erinnern und Dich dadurch
nicht vergessen lassen.
Wenn ihr mich sucht,
sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
lebe ich in euch weiter.
Die Liebe ist stärker als der Tod.
Sonnige, leuchtende Tage -
nicht weinen, dass sie vorüber,
lächeln, weil sie gewesen.
Der Tod ist nichts.
Ich bin nur auf der
anderen Seite des Weges.
Ich bin ich und du bist du.
Was wir füreinander waren,
das sind wir immer noch
füreinander.
Niemals gehst du ganz,...
Irgendwas von dir bleibt hier -
du hast deinen Platz
für immer bei uns.
Wo immer du bist,
wir haben dich lieb
und vergessen dich nie.
Ich sterbe,
aber meine Liebe zu euch stirbt nicht.
Ich werde euch vom Himmel aus lieben,
wie ich euch auf Erden geliebt habe.
Du bist uns nicht gestorben,
nur vorangegangen.
Alles was schön ist, bleibt auch schön
auch wenn es welkt.
Und unsere Liebe bleibt Liebe,
auch wenn wir sterben.
Dich verlieren war so schwer,
Dich vermissen noch viel mehr.
Das kostbarste Vermächtnis
eines Menschen ist die Spur,
die seine Liebe und Frohsinn in
unserem Herzen zurückgelassen haben.
Leuchtende Tage,
nicht weinen weil sie vorüber,
sondern danken, dass sie gewesen.
Tot ist nur,
wer vergessen wird.
Nicht das Freuen, nicht das Leiden,
stellt den Wert des Lebens dar.
Immer nur wird das entscheiden,
was der Mensch dem Menschen war.
Wo du auch weilst,
im Herzen bist du unser.
Wir haben Dich im Leben
geliebt und werden Dich im
Tode nicht vergessen.
Was die Liebe vereint,
kann der Tod nicht trennen.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen.
Du siehst die Blumen nicht mehr blühen.
Hast stets geschafft,
manchmal gar über deine Kraft.
Du warst so gut, Du starbst zu früh,
wer Dich gekannt, vergißt Dich nie.
Dein gutes Herz ruht still in Frieden,
ewig beweint von Deinen Lieben.
Die Sorgen leg ich nieder,
die Tränen wisch ich ab,
und leg auch freudig nieder,
zu Ruhe mich ins Grab.
Nie läßt sich ein Schmerz ermessen,
der so tief als uns'rer ist,
ewig bleibst Du unvergessen,
weil Du unersetzlich bist.
Behaltet mich so in Erinnerung,
wie ich in den schönsten Stunden
mit euch beisammen war.
Alles hat seine Zeit,
die Zeit der Liebe,
der Freude und des Glücks,
die Zeit der Sorgen und des Leids.
Es ist vorbei. Die Liebe bleibt.
Ein Leben
voller Wärme und Liebe
ging zu Ende.
In unserem Leben hast du
deinen Platz verlassen,
in unseren Herzen bist du
immer bei uns.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen ist.
Die Liebe endet nicht mit dem Tod,
sondern lebt weiter in
glücklicher Erinnerung.
Sterben ist des Menschen Los
und ist der Schmerz auch noch so groß,
wir müssen voneinander gehn,
bis wir uns einstens wiedersehn.
Du hast das Leben so geliebt,
doch der Tod hat dich besiegt.
Das Band der Liebe
kann der Tod nicht zerreißen.
In stiller Trauer
leuchtet die Erinnerung.
Menschen, die man liebte
sind wie Sterne,
sie leuchten noch lange
nach ihrem Verlöschen.
Wir sind nur für wenige Tage hier.
Und dann sterben wir nicht,
sondern gehen nur nach Hause.
Der Mensch ist dort,
wo seine Seele ist, nicht dort,
wo sein Körper sich befindet.
Immer wirst du in
unseren Herzen sein.
Du bist nicht mehr da,
wo du warst,
aber du bist überall,
wo wir sind.
Das einzig Wichtige im Leben sind
die Spuren der Liebe die wir
hinterlassen, wenn wir ungefragt
weggehen und Abschied nehmen
müssen.
Es gibt Momente im Leben,
da steht die Welt für
einen Augenblick still und
wenn sie sich weiterdreht,
ist nichts mehr wie es war.
Eine Stimme, die uns vertraut war,
schweigt. Ein Mensch, der immer für
uns da war, lebt nicht mehr.
Die Erinnerung ist das, was bleibt.
Nichts ist mehr so wie es war,
doch du lebst weiter in unseren
Herzen.
Menschenleben sind wie Blätter,
die lautlos fallen. Man kann sie nicht
aufhalten auf ihrem Weg.
Still und einfach war Dein Leben,
treu und tätig Deine Hand,
immer Helfen war Dein Streben,
Ruhe hast Du nie gekannt.
Nun ist Dein Tagwerk zu Ende.
Du gingst heim ins Vaterhaus.
Es ruhen Deine fleißigen Hände,
von treu erfüllter Arbeit aus.
In tiefer Trauer,
aber voller Dankbarkeit
für alles Gute sind wir verbunden
über den Tod hinaus!
Was du im Leben hast gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.
Es ist schwer, einen geliebten
Menschen zu verlieren.
Aber es tut gut zu erfahren,
wie viele ihn gern hatten.
Stets bescheiden, allen helfen,
so hat jeder dich gekannt.
Friede sei dir nun gegeben,
schlafe wohl und habe Dank.
Es ist so schwer,
wenn sich zwei Augen schließen,
zwei Hände ruhn, die einst so geschafft.
Wie schmerzlich war ́s, vor dir zu stehen,
dem Schicksal hilflos zuzusehen.
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft -
und hab für alle Liebe Dank!
Wir sind traurig,
dass du uns verlassen hast,
aber dankbar,
dass wir dich hatten.
Dein Tagwerk ging zu Ende.
Dein Feierabend rückte an,
es ruhen die geschäftigen Hände,
Gott lohne Dir, was Du getan.
Du warst im Leben so bescheiden,
schlicht und einfach lebtest du,
mit allem warst du stets zufrieden,
hab Dank und schlaf in aller Ruh.
Wir wollen nicht so sehr trauern,
weil wir dich verloren haben,
wir denken dankbar an die Zeit,
in der wir dich haben durften.
Hab Dank für Deine Liebe
die Sorgen und die Müh
was Du für uns getan hast,
vergessen wir Dir nie.
Voll Dankbarkeit
für alles Gute
sind wir verbunden
über den Tod hinaus.
Es gibt eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes
und der Trauer, aber auch
eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Alles was schön ist, bleibt auch schön,
auch wenn es welkt.
Der liebe Mensch,
den wir verloren haben,
wird in unseren Herzen weiterleben.
Es gibt keinen Abschied für immer.
Danke, dass du bei uns warst.
In diesen schweren Tagen,
der Trauer und dem Schmerz,
gibt die Erinnerung an all die
glücklichen Stunden und das gemeinsam
Erlebte, Trost und Kraft, auch in die
Zukunft zu sehen.
Gedanken - Augenblicke,
sie werden uns immer
an dich erinnern
und uns glücklich und
auch traurig machen
und dich nie vergessen lassen.
Deine Abschiedsstunde schlug zu früh,
doch Gott der Herr bestimmte sie.
Dich zu verlieren, war sehr schwer,
Dich nicht bei uns zu haben,
noch viel mehr.
Die Sonne schied,
noch ehe es Abend wurde.
Kurz war dein Leben,
überraschend dein Sterben,
doch das Wiedersehen ist uns gewiss.
Allzu früh bist Du von uns geschieden,
Du gutes Herz ruh still im Frieden,
O lass es guter Gott gescheh ́n,
dass einstens wir uns wiedersehen.
Gesund und fröhlich zogst Du aus,
und nicht mehr kehrest Du nach Haus.
Unfassbar ist der Verlust,
nur mein Gott allein hat es gewusst,
warum das so frühe Ende,
er nahm in seine Hände.
Du bist ins Leere entschwunden,
aber im Blau des Himmels
hast du eine unfassbare Spur
zurückgelassen, im Wehen des
Windes unter Schatten ein
unsichtbares Bild.
Du warst so jung,
du starbst so früh,
vergessen werden wir dich nie.
...und wir glaubten,
wir hätten noch so viel Zeit...
Wenn ich tot bin, singt mir ein Lied.
Ich bin nicht gern gegangen.
Ging nur weil ́s so sein musste.
Die Todesstunde kam zu früh,
doch Gott der Herr bestimmte sie.
Herr, dein Wille geschehe,
auch wenn ich ihn nicht verstehe
In der Blüte Deiner Jahre,
hat der Tod uns Dich geraubt,
dass Du so früh von uns musst scheiden,
hätten wir doch nie geglaubt.
Auf einmal bist du nicht mehr da
und keiner kann ́s verstehn.
Im Herzen bleibst du uns ganz nah,
bei jedem Schritt, den wir nun gehen.
Nun ruhe sanft und geh ́ in Frieden,
denk immer daran, dass wir dich lieben.
Über die Helligkeit eines jungen Lebens.
So plötzlich die Nacht.
Wir fühlen uns ohnmächtig und
ratlos und stehen wie vor einer Wand.
Du starbst uns viel zu früh
und wirst so schwer vermisst,
du warst so lieb und gut,
dass man dich nie vergisst.
Dein Leben fand ein
unerwartet schnelles Ende,
doch die Spuren deines Lebens,
in Gedanken, Bildern, Augenblicken,
werden uns immer an dich erinnern.
Du wirst immer in unserer Mitte bleiben.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird vieles anders sein.
Auf Wiedersehen möcht ich Dir sagen.
Hab keine Angst, ich werde nicht klagen.
Nur warum und wieso
würde ich Dich so gern fragen.
Ich sitze hier allein an Deinem Grab,
ich wollte Dir noch so viel sagen.
Dass Du nicht mehr bist,
ich kann ́s kaum ertragen.
Wäre jetzt so gern bei Dir,
doch am liebsten wäre mir,
Du wärst noch hier.
Müsst den Schmerz dann nicht ertragen
und mich nicht für immer fragen,
warum du hast das nur getan.
Ich weiß aber, dass wir uns wieder sehen.
Sein Tod lässt uns traurig
und hilflos zurück.
Fragen ohne Antworten.
Wir müssen einen anderen
Weg miteinander finden.
All unsere Liebe
hat dich nicht halten können.
Unfassbar ist, was ist gescheh'n,
Du musstest leider so früh geh'n.
Du kommst jetzt niemals mehr zurück,
das ist alles, nur kein Glück.
Warum musst' dieses nur gescheh'n
warum musstest Du denn nur so geh'n
Wann werden wir es begreifen
wann hört es auf das Leiden.
Und könntest Du in diese Herzen
sehn aus diesen wirst Du niemals geh'n.
Ich wär noch gern bei euch geblieben,
ich weiß, dass ihr jetzt einsam seid.
Doch meine Zeit war vorgeschrieben.
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt nur mit dem Unbegreiflichen
zu leben.
Unsere Zeit, die uns bleibt,
liegt in Gottes Händen.
Unheilbar ist uns die Wunde,
die dein rascher Tod uns schlug,
unvergesslich diese Stunde,
da man dich zu Grabe trug.
Ein erfülltes Leben
ist zu Ende gegangen.
Dein Leben war ein großes Sorgen,
war Arbeit, Liebe und Verstehen,
war wie in heller Sommermorgen -
und dann ein stilles Von-uns-Gehn.
Nun bist du heimgegangen
in Gottes Herrlichkeit,
hast glücklich überstanden,
die Leiden dieser Zeit.
Lange bin ich gepilgert auf Erden,
müde gemacht von
des Alters Beschwerden.
Ich halte Rast in der friedlichen Gruft,
bis einst der Heiland mich ruft.
Ein Leben voll Liebe und Güte
fand seine Vollendung.
Dein Lebenskreis
hat sich geschlossen.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen
zu schwer wurde, legte er den Arm
um dich und sprach: Komm heim.
Du hast uns nicht verlassen,
du bist uns nur
vorausgegangen.
Ich höre auf zu leben,
aber ich habe gelebt.
Man sieht die Sonne langsam
untergehen und erschrickt dennoch,
dass es plötzlich Nacht ist.
Trotz aller Trauer,
dass wir dich verloren haben,
wollen wir Gott danken,
dass wir dich so lange hatten.
Der Tod ist das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam
gewordenen Weges.
Gute Mutter, tausend Dank am Grabe,
für alle Deine Mühe, Sorg' und Plage,
nun ruhen die fleißigen Mutterhände,
die tätig waren bis ans Ende.
Herr, vergilt ihr alles, was sie Gutes getan
hat und schenke ihr im Lande
der Verheißung, des Lichts und des
Friedens deine Freude und Herrlichkeit
durch Christus unseren Herrn.
Amen
Ach, unsere Mutter ist nicht mehr,
Ihr Platz in unserm Kreis ist leer,
Sie reicht uns nicht mehr ihre Hand.
Der Tod zerriß das schöne Band.
Ihr Leben war bis zum Schluß
erfüllt von Liebe und Sorge
für Ihre Kinder.
Wir danken ihr für alles.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem Du einst so froh geschafft.
Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen,
weil Dir der Tod nahm Deine Kraft.
Du warst bemüht bei Tag und Nacht,
hast Opfer ohne Zahl gebracht.
Für die Deinen früh und spät
gesorgt mit Arbeit und Gebet.
Nun trauern wir um dich so sehr -
wir haben keine Mutter mehr.
Doch tröstet uns der Herr und spricht:
Die gute Mutter starb euch nicht.
Sie ging voraus ins Vaterhaus
und ruht von allem Mühsal aus.
Ihr müßt den Weg der Mutter geh'n,
dann werdet ihr sie wiederseh'n.
Ein Mutterherz
hat aufgehört
zu schlagen.
Eine Mutter noch zu haben,
ist die höchste Seligkeit,
doch ein Mutterherz begraben,
ist das allerschwerste Leid.
O Herr, gib ihr die ewige Ruhe
und das ewige Licht leuchte ihr;
Herr, lass sie ruhen in Frieden,
Amen.
Nichts kann Dir so zu Herzen gehn,
als die Mutter sterben sehn.
Ein gutes, treues Mutterherz,
hat aufgehört zu schlagen.
Müde von des Lebens Sorgen,
gute Mutter, ruhst du aus.
Dort winkt dir ein goldener Morgen,
dort im ewigen Vaterhaus.
Still wirst du hinausgetragen,
deine Seele weilt im Licht,
unser Weinen, unser Klagen,
gute Mutter, hörst du nicht.
Mama . . .
Still und treu gingst du durchs Leben,
tatest mutig deine Pflicht.
Gott im Himmel sah dein Wirken,
„Komm“, sprach er, „komm heim ins Licht!“
Du hast deinen Garten verlassen,
doch deine Blumen blühen weiter.
Jetzt ruhen Deine müden Hände,
vorbei sind Sorgen, Leid und Schmerz.
Dank sei Dir tief bis an unser Ende,
Du liebes, treues Vaterherz.
Ein gutes Vaterherz hat
aufgehört zu schlagen.
Nun ruhen die fleißigen Vaterhände, die
stets sorgten für unser Wohl, die tätig
waren bis ans Ende, nun ruht ein Herz so
Liebevoll.
Vorbei für dich ist aller Schmerz,
schlaf wohl, du liebes Vaterherz.
Du hast in deinem ganzen Leben
das Beste nur für uns gegeben.
Alle Sorge, alle Last,
wie still du sie getragen hast.
Schlaf, Vater, nun in sel ́gem Frieden,
du hast vollbracht den Erdenlauf,
Gott lohne dir die vielen Mühen
und nehm ́ dich in den Himmel auf.
Es ruh'n die fleißigen Vaterhände,
die tätig waren bis zum Ende,
die stets gesorgt für unser Wohl,
nun ruht sein Herz so liebevoll.
O Herr, gib ihm die ewige Ruhe
und das ewige Licht leuchte ihm;
Herr, lass ihn ruhen in Frieden,
Amen.
Teurer Vater ruh‘ in Frieden,
du, der es stets so gut gemeint.
Blicke segnend auf uns nieder,
bis ein Wiedersehen uns vereint.
Du warst für uns wie Sonnenschein
Du konntest so schön lachen
Doch leider hat's nicht sollen sein
und wir sind ohne Dich allein
Wir danken Dir für schöne Stunden
für die Gemeinsamkeit
Du hast ein' Platz im Herz gefunden
für jetzt und alle Zeit
Kurzes Glück, flog hinweg
mit den Wolken.
Wollt ́ es halten, musst
es ziehen lassen.
Zum Paradies mögen Engel
dich geleiten.
"Kleiner Stern"
Immer wenn du traurig bist,
schau hoch zum Himmel und du siehst ein Licht.
Der kleinste Stern in der dunkelsten Nacht,
auch wenn er längst erloschen -
wird für dich der Hellste sein,
weil er dir sagt: du bist nicht allein.
„Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Du allein wirst Sterne lachen sehen.
Als Gott die Englein zählte
und ihm eines fehlte,
da sah er dich und wählte.
In liebevoller Erinnerung
an Herrn/Frau
Zur Erinnerung
an Herrn/Frau
Zum Gedenken
an Herrn/Frau
Zum Andenken
an Herrn/Frau
Zur Erinnerung
an unsere liebe
Zur Erinnerung an
unseren lieben
In liebem Gedenken
an Herrn/Frau
Zum christlichen
Andenken an Herrn/Frau
Zur lieben Erinnerung
und Dankbarkeit
im Gebet an Herrn/Frau
In Liebe und Dankbarkeit
nehmen wir Abschied
von Herrn/Frau
Ruhe in Frieden
Wir werden Dich nie vergessen.
In Liebe denken wir
an Dich zurück.
Lasst mich weiterleben
in Eurer Erinnerung.
Das Leben endet,
die Liebe bleibt.
Ich bin nur
vorausgegangen,
vergesst mich nicht.
Plötzlich und unerwartet.
Geliebt, beweint und
nie vergessen.
Herzlichen Dank
für die liebevolle
Anteilnahme.
Gott, gib ihm
die ewige Ruhe.
Gott, gib ihr
die ewige Ruhe.
Herr, schenke ihm
das ewige Leben.
Herr, schenke ihr
das ewige Leben.
Herr, schenke ihm
Dein Licht und
Deinen Frieden.
Herr, schenke ihr
Dein Licht und
Deinen Frieden.
Gott sprach
das letzte Amen.
Wir danken Gott,
dass Du unser warst.